Bußgelder sind angedroht, weil Schüler*innen für Ihre Zukunft kämpfen und sich bei #fridaysforfuture engagieren. Unterstützen Sie hier betroffene Jugendliche, denn ihr Protest für die Zukunft gehört belohnt, nicht bestraft.
Wenn Aktivisten*innen oder deren Erziehungsberechtigte Bußgeld-Bescheide bekommen, dann liegt die Soli-Spende schon bereit – beziehungsweise Geld für den Widerspruch und einen erfolgreichen Prozess gegen die Strafgeldidee. Und jede Spende zeigt, dass die Streikenden nicht alleine sind, sondern ganz viele Menschen mit ihnen aufstehen, um den Klimawandel zu stoppen.
Es können keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden.
Alle Zahlungen gehen ohne Abzug auf ein Konto der peer-to-peer-Plattform des Vereins fairsichern community e.V. Über die Verwendung des Guthabens entscheiden drei bundesweite Organisatoren*innen von Fridays for Future in Kooperation mit dem Legal-Team gemeinsam. Die peer-to-peer-Plattform ist ein Projekt der GLS Bank. Der Verwendungszweck ist nicht steuerabzugsfähig, so dass keine Spendenbescheinigung ausgestellt werden kann.
Jede Solispende gibt uns Sicherheit. Wenn wir es schaffen, die Bußgelder durch schnellen Protest oder Gerichtsentscheidungen zu verhindern, wird jeder Euro stattdessen sinnvoll für die nächsten großen Streikaktionen verwendet.